
Dank Gecheckt.at fanden wir einen Dachdecker, der nicht nur Nägel mit Köpfen machte, sondern wirklich mit Leidenschaft bei der Sache war. Jedes Detail wurde perfektioniert, und das Ergebnis spricht für sich - ein Dach, das nicht nur schützt, sondern auch begeistert.
Als wir beschlossen, unser Haus in Wels zu renovieren, war das Dach eine große Herausforderung. Doch Gecheckt.at brachte uns mit einem Dachdecker zusammen, der nicht nur die Höhe behielt, sondern auch mit beiden Beinen fest auf dem Boden stand. Kann ich nur empfehlen.
Unser Neubau stieß bei dem Dach auf unerwartete Komplikationen. Als wir feststellten, dass unser ursprünglicher Plan für die Dachkonstruktion aufgrund der örtlichen Baubestimmungen nicht umsetzbar war, war unser Dachdecker nicht nur bereit, sondern auch in der Lage, eine Alternative zu finden. Tolle Leistung.
Gängige Materialien für Dächer sind Ziegel, Beton, Schiefer, Metall, Bitumen, Kunststoff und Holz. Die Wahl des Materials hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Klima, dem Budget und den ästhetischen Vorlieben.
Die Lebensdauer eines Daches hängt gründsätzlich vom Material ab. Im Allgemeinen haben Dächer, die mit Betonziegeln bedeckt sind, eine Lebensdauer von bis zu 50 Jahren, während klassische Tonziegeldächer bis zu 70 bis 80 Jahre halten. Faserzementplatten halten im Durchschnitt zwischen 30 und 40 Jahren, Metalldächer etwa 40 bis 70 Jahre und Bitumenschindeln ungefähr 20 bis 30 Jahre. Schieferdächer sind die langlebigsten und können sogar 100 Jahre oder mehr überstehen. Jedoch können äußere Einflüsse wie Regen, Sturm, Schneelast und unkontrollierte Feuchtigkeit die Lebensdauer eines Dachs verkürzen.
Die Antwort ist ja, allerdings erfordert es besondere Vorsicht und Planung. Bei leichtem Regen kann die Arbeit mit Behelfsdeckungen fortgesetzt werden, um die gedämmten Bereiche vor Nässe zu schützen. Bei starkem Dauerregen wird der Termin in der Regel verschoben, um zu vermeiden, dass die alte Eindeckung im Regen abgebaut wird und Feuchtigkeit in die Dachkonstruktion eindringt.
Reihen Doppelhaus, abzutragen: m² Eternit Einfachdeckung 45°, m² Welleternit 10°, Verblechung, Konterlattung, Dachpappe und Austausch eines Dachausstiegs zu berücksichtigen da vorhanden: 1 Dachflächenfenster, 1 Dachgaupe, 4 Kamine, Dachentwässerung über 5 Fallrohre etwa m² Arbeitsgerüst, Fläche A ist schon saniert
Einfamilienhaus L-Bau m2 aus den 80ern. Hohes Gibeldach wurde vor ca 20 Jahren ( mit BRAMAC Steinschindeln ) neu gedeckt. Ohne Dämmung. Einige Verbindungen an den Kanten sind lose, andere verrutscht bzw nicht verankert. 3,4 Stück sind gebrochen bzw auch schon porös. Es gibt ca 20 Schindeln in Reserve. Wichtig wäre einmal eine Beschauung und eine professionelle Meinung zur Dichtheit und Sturmsicherheit.
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich benötige Ihre Expertise. Wir haben eine Doppelhaushälfte, wo es ein gemeinsames Dach, eine gemeinsame Dachrinne und ein gemeinsames Fallrohr in der Mitte des Hauses gibt. Ist es technisch möglich diese gemeinsame Dachrinne in der Mitte abzutrennen, ohne dass vom gemeinsamen Dach Wasser auf die Wand ausrennen würde? Falls das möglich ist, wird noch auf unserer Seite ein Fallrohr benötigt. Ich habe Ihnen ein Foto angehängt, wo das Dach, Dachrinne und Fallrohr sichtbar sind. Ich habe mit rot die gewünschte Stelle des Fallrohres eingezeichnet. Die Höhe der Dachrinne ist ca. 5 Meter. Wäre diese Platzierung technisch möglich, wenn die Stelle in der Mitte abgetrennt ist oder müsste unser Fallrohr auch in die Mitte, gleich neben das andere Rohr? An selber, eingezeichneter Stelle, aber hinten am Haus gibt es ein Fallrohr, welches in die Kanalisation geführt ist. Das gleiche möchten wir dann auch bei diesem vorderen Rohr machen. Darf ich Sie bitten mir für diese angeführten Arbeiten einen Vorschlag zu machen? Es wäre prima wenn wir gleich eine ungefähre Einschätzung über die Kosten bekommen könnten. Ich kann Ihnen natürlich noch weitere Details zusenden.