Die umfassende Sanierung hat mein Dach wieder in einen Top-Zustand versetzt. Jetzt ist es energieeffizient, optisch ansprechend und sicher. Klare Empfehlung.
Die Dachsanierung unseres Altbaus war dringend notwendig. Das Dach sieht nun wieder aus wie neu und wir sind sehr zufrieden mit der Leistung.
Wir wollten die Energiebilanz unseres Hauses verbessern und haben uns daher für eine Dachsanierung entschieden. Die Dachsanierung wurde hervorragend umgesetzt und hat unser Haus aufgewertet.
Die Lebensdauer eines Daches hängt gründsätzlich vom Material ab. Im Allgemeinen haben Dächer, die mit Betonziegeln bedeckt sind, eine Lebensdauer von bis zu 50 Jahren, während klassische Tonziegeldächer bis zu 70 bis 80 Jahre halten. Faserzementplatten halten im Durchschnitt zwischen 30 und 40 Jahren, Metalldächer etwa 40 bis 70 Jahre und Bitumenschindeln ungefähr 20 bis 30 Jahre. Schieferdächer sind die langlebigsten und können sogar 100 Jahre oder mehr überstehen. Jedoch können äußere Einflüsse wie Regen, Sturm, Schneelast und unkontrollierte Feuchtigkeit die Lebensdauer eines Dachs verkürzen.
Die Antwort ist ja, allerdings erfordert es besondere Vorsicht und Planung. Bei leichtem Regen kann die Arbeit mit Behelfsdeckungen fortgesetzt werden, um die gedämmten Bereiche vor Nässe zu schützen. Bei starkem Dauerregen wird der Termin in der Regel verschoben, um zu vermeiden, dass die alte Eindeckung im Regen abgebaut wird und Feuchtigkeit in die Dachkonstruktion eindringt.
Der Frühling ist definitiv die beste Jahreszeit für eine Dachsanierung, sie kann aber auch im Winter durchgeführt werden. Allerdings können kalte Temperaturen und Schnee die Arbeiten erschweren und verlängern. Wenn schon im Winter, dann am besten im Oktober oder November mit den Arbeiten anfangen. Es ist wichtig, einen erfahrenen Dachdecker zu wählen, der weiß, wie man unter solchen Bedingungen arbeitet.