Anfangs hatten meine Frau und ich Bedenken, ob unser Grundstück für eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe geeignet ist, aber der Fachmann hat eine gründliche Prüfung durchgeführt und genau diese empfohlen. Wir dachten auch, wir hätten zu wenig Platz in der Wohnung, doch am Ende verlief alles reibungslos. Danke.
Unsere alte Ölheizung war nicht mehr zeitgemäß, also haben wir nach einer nachhaltigen Alternative gesucht. Durch diese Plattform sind wir auf einen Anbieter gestoßen, der uns eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe empfohlen hat. Ich hatte zunächst Sorgen wegen der Bohrungen, aber die Arbeiten wurden professionell und sauber durchgeführt.
Beim Bau unseres Hauses war uns eine gute Wärmepumpe wichtig. Da unser Grundwasserspiegel relativ tief liegt, war ich unsicher, ob sich das System wirklich lohnt. Der Installateur konnte aber eine leistungsstarke Pumpe empfehlen, die perfekt funktioniert. Super Service!
Da das Grundwasser eine konstante Temperatur hat, arbeitet diese Wärmepumpe sehr effizient. Dadurch sind die Betriebskosten in der Regel 20 bis 30 % niedriger als bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, da weniger elektrische Energie für den Betrieb benötigt wird. Allerdings können Wartungskosten für die Reinigung der Filter oder die Kontrolle der Brunnenanlage anfallen. Insgesamt zählt diese Wärmepumpe zu den sparsamsten Heizsystemen auf lange Sicht.
Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren, wenn sie regelmäßig gewartet wird. Da sie mit konstanten Temperaturen aus dem Grundwasser arbeitet, wird die Technik weniger belastet als bei anderen Wärmepumpenarten. Entscheidend für die Langlebigkeit sind eine professionelle Installation, die richtige Dimensionierung und eine regelmäßige Wartung der Brunnenanlage und Filter. Viele Hersteller bieten zudem langfristige Garantien, was die Investition noch sicherer macht.
Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe nutzt das Grundwasser als Energiequelle, was eine hohe Effizienz ermöglicht. Allerdings muss das Grundstück über eine ausreichend ergiebige Grundwasserquelle verfügen. Zudem sind behördliche Genehmigungen in Österreich erforderlich, da Bohrungen für die Entnahme und Wiedereinleitung des Wassers notwendig sind. Ein Fachbetrieb kann eine Machbarkeitsanalyse durchführen, um festzustellen, ob diese Lösung für Ihr Grundstück infrage kommt.