Nach dem letzten Winter hatten wir enorme Heizkosten – und ständig kalte Ecken im Altbau. Die über Gecheckt.at vermittelte Firma hat uns professionell beraten und unser Haus mit ökologischer Hanfdämmung ausgestattet. Danke!
Die Vermittlung war unkompliziert, die Ausführung der Dämmarbeiten erstklassig. Kann ich nur weiterempfehlen.
Vielen Dank! Wir wollten eine nachhaltige Lösung und haben uns für eine natürliche Dämmung aus Schafwolle entschieden. Die Umsetzung war einwandfrei, und das Klima im Haus ist seitdem deutlich angenehmer – selbst an heißen Tagen bleibt es kühl.
Ja, in Österreich gibt es verschiedene Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene, die energetische Sanierungen wie eine neue Fassadendämmung oder Komplettsanierung unterstützen. Die Höhe der Förderung hängt oft vom Energieeinsparungspotenzial und der Art der Maßnahme ab. Es lohnt sich, vor Projektbeginn bei der Wohnbauförderung oder der Gemeinde nachzufragen oder einen Energieberater hinzuzuziehen.
Zu den häufigsten Methoden zählen das Wärmedämmverbundsystem (WDVS), die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) und die Kerndämmung. WDVS ist effizient und wird direkt auf die Außenwand aufgebracht. Die VHF ist besonders langlebig und schützt gut vor Feuchtigkeit. Die Kerndämmung eignet sich für zweischaliges Mauerwerk. Welche Variante passt, hängt von Gebäudeart, Budget und Energiesparzielen ab.
Ja, eine gute Fassadendämmung kann nicht nur die Wärmedämmung, sondern auch den Schallschutz eines Gebäudes verbessern. Insbesondere bei dünnen Wänden oder in lauten Umgebungen sorgt die Dämmung dafür, dass Außengeräusche, wie Verkehrslärm oder Baustellenlärm, weniger in die Innenräume dringen.